Babypuder ist lebensgefährlich: Ein Baby in Rückanlage könnte sich die Puderflasche greifen und den Puder einatmen. Auch könnten ältere Geschwister „Wickeln“ spielen und das kleine Geschwisterchen einpudern wollen. Ein anfängliches Hüsteln kann sich zu bedrohlicher Atemnot entwickeln wenn der Puder aufquillt. Oft erscheinen erst nach 8-24 Stunden Symptome einer Lungenentzündung.
Jede Kinderkrankenschwester weiß: Babypuder ist unnötig und kann einen wunden Po sogar noch verschlimmern, wenn der verklebte Puder entfernt werden muss. Verzichten Sie auf Babypuder!
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